Bezirksversammlung Bergedorf
Auszug - Schulentwicklung in Bergedorf II
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Herr Gruber möchte, dass keine Schüler übrig bleiben und nicht wissen, auf welche Schule sie gehen können. Es gehe ihm um die vom Gymnasium abgeschulten Kinder, die üblicherweise auf die Stadtteilschulen kommen. Es gebe keine Lösungsansätze, der Schulsenator schweige. Im Gebäude der H17 wäre es sofort möglich, eine Stadtteilschule einzurichten.
Herr Springborn stellt klar, dass der Schulentwicklungsplan richtig liege mit der Auffassung, dass Bergedorf eine neue Stadtteilschule brauche. Die Standortfrage sei essenziell. Es gebe derzeit Gespräche zwischen Bezirksamt und Schulbehörde. Erst wenn die Standortfrage geklärt sei, sei es sinnvoll, weiter zu machen. Fest stehe, dass jedes Kind einen Schulplatz bekommen wird. Er lehnt den Antrag ab.
Herr Emrich bittet um Zustimmung. Es soll neue Standorte geben mit vernünftigen Schulen, keine Containerstandorte.
Die Bezirksversammlung lehnt den Antrag mehrheitlich ab, bei den Ja-Stimmen der CDU, LINKEN und AfD, gegen die Stimmen der SPD, Grünen und FDP.
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